Wildekunst
Deutschland
Kunstart: Malerei
Technik: Acryl
Statement:
Malen bereichert, inspiriert, ist schöpferisch, öffnet Horizonte, ist ein kreativer Akt – macht einfach Spaß.
Im besten Fall erfreut es nicht nur die Malerin, sondern auch die/den eine/n oder andere/n Betrachter/in.
Kunst ist, was gefällt. Oder?
Das, was im Kunstbetrieb abgeht, empfinde ich in weiten Teilen als Wahnsinn. Gerhard Richter sagte einmal über die Auktionsergebnisse seiner Werke, sie seien "obzön".
Ich male, weil es mir Spaß macht. Der Maßstab, den ich an meine Bilder lege, ist mein eigenes ästhetisches Empfinden.
Meine Kunst soll erschwinglich sein.
Als Autodidaktin (abgesehen von frühen Kursen in Aquarell-/Acrylmalerei und Bildhauerkursen bei Johannes Dröge) erstelle ich Werke in experimenteller Malerei.
Dieses Zitat von Karl Schmidt-Rottluff beschreibt meine Sicht der (Kunst-)Dinge recht gut: "Ich kenne kein "neues Kunstprogramm". Ich weiß auch absolut nicht, was das sein könnte. Wenn man überhaupt von etwas derartigem wie einem "Kunstprogramm" sprechen könnte, so ist das meiner Meinung nach uralt und ewig dasselbe. Nur daß Kunst sich immer wieder in neuen Formen manifestiert, da es immer wieder neue Persönlichkeiten gibt - ihr Wesen kann sich, glaube ich, nie ändern. Möglich, daß ich mich täusche. Aber von mir weiß ich, daß ich kein Programm habe, nur die unerklärliche Sehnsucht, das zu fassen, was ich sehe und fühle, und dafür den reinsten Ausdruck zu finden. Im stillen und ganz privatim bin ich sogar der Meinung, daß sich über Kunst überhaupt nichts "sagen" läßt."
Vita / Lebenslauf:
Studium der Philosophie und Germanistik.
Freie Journalistin.
Autorin.
Malerin.
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