arthoss
Österreich
www.arthoss.at
Kunstart: Malerei
Technik: Ölmalerei
Stil: Surrealismus
Vita / Lebenslauf:
Aufgewachsen ist Josch H. Pfisterer in Grins/Tirol. Die Malerei und das Zeichnen beschäftigten ihn schon seit früher Kindheit. Mit 13 Jahren bekam er den ersten Auftrag von seinem Onkel, ein Portrait von seinem Vater zu zeichnen.
1974 Nach der allgemeinen Schulausbildung Beginn einer dreijährigen Lehre als Schildermaler und Werbegestalter mit einer Zusatzausbildung zum Siebdrucker. Im Zuge der Ausübung des erlernten Berufes kommen künstlerische Tätigkeiten als Restaurator und Vergolder sowie Wandmalereien hinzu. Entwicklung verschiedener Zeichen- und Maltechniken. In dieser Zeit entstehen erste surrealistische Zeichnungen.
1980 Übersiedelung nach Düsseldorf. Tätigkeit als Schildermaler und Werbegestalter, Vergolder. Verfeinerung künstlerischer Techniken der Ölmalerei, des Zeichnens und der Pastellmalerei. In dieser Zeit ändert sich sein Stil vom Realismus zum Surrealismus und zum Fantastischen Realismus.
1983 Entstehung der bisher größten illusionistischen Wandmalerei in der Größe von 10 x 15 Meter.
1984 Entstehung einer weiteren großen Malerei. Das Filmplakat zu dem restaurierten Film “Napolen” von Abel Gance aus dem Jahr 1927 mit den Maßen 5 x 20 m.
Ausbildung zum Bildhauer bei Petra Ellert. Einige kleinere Arbeiten folgen. Mit dem Düsseldorfer Bildhauer Horst Kretek entsteht ein gemeinsames Werk, “Der sitzende Mann”, ein Gipsabguss in Lebensgröße. Angekauft von der Stadt Düsseldorf für das Foyer im Technischen Rathaus.
Erste Radiererfahrungen bei Petra Ellert.
Eintritt in den Künstlerkreis Spektrum 76 in Düsseldorf und der Künstler-Gruppe Wuppertal. Mit der Gruppe Wuppertal entstehen Kalender im Siebdruckverfahren zu jeweiligen aktuellen Themen.
1988 Umzug nach Grins/Tirol. Aufträge für illusionistische Wandmalereien.
1992 Ab diesem Zeitpunkt widmet sich Josch H. Pfisterer hauptberuflich dem Film und beschäftigt sich nebenberuflich als Künstler. Die ersten Jahre arbeitet er als freier Kameramann bei diversen Filmprojekten in den Bereichen Wirtschaft, Werbung und Dokumentarfilm für das Fernsehen.
2000 Erste eigene Filme wie “dann hast du keine Freunde mehr”, “Strom aus Wasserkraft”, “Novitell”, “Brot”, “Darani”, Lehrgrabung Armenien”, “die vielen Gesichter der Mimikforschung” entstehen, die unter anderem in österreichischen Kinos und im Fernsehen ausgestrahlt wurden.
2009 Seit Anfang 2009 hat die Kunst wieder einen größeren Stellenwert bekommen. Er erlernt die Techniken der Radierung.
Aktivitäten / Ausstellungen:
1980 – 1987
Gemeinschaftsausstellungen in Düsseldorf, Wuppertal, Essen, Dortmund, Kiel uva.
1990 -2010
Einzellausstellungen in Grins, Landeck, Samnaun-Schweiz, Innsbruck, Niederapsdorf uva.
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