Carlo Cazals
Vor dem Neuen Tor 3
19370 Parchim
Deutschland
038722 - 22714
www.CarloCazals.com
Kunstart: Malerei
Technik: Acryl
Statement:
Cazals hat aus Surrealismus und phantastischem Realismus s e i n e eigene Stilrichtung entwickelt: den skurrilen Irrationalismus
Cazals`Gedanken zu seinen Werken:
„Skurriler Irrationalismus“
Hinter Carlo Cazals künstlerischen -mathematisch durchdachten Kompositionen steht der Gedanke, dass die Seele den Menschen zu dem macht, was ihn vom Monster unterscheidet. Skurril, eigenwillig sind seine Bilder, die er einem Irrationalismus, dem emotionalen und intuitiven Gewissenserlebnis zuordnet. Cazals setzt sich mit der inneren Bestimmung des menschlichen Wollens auseinander. Carlo Cazals wurde mit einer Doppelbegabung geboren: Gesang und Malen. Beide Begabungen vertiefte er in langjährigen Studien, Auslandsaufenthalte in Italien und Frankreich - auch in einem römischen Kloster - , und durch besessenes Arbeiten. Auf dem Gebiet der Malerei entstanden dabei Werke, die dem Expressionismus, dem Surrealismus, dem Psychologisch - Phantastischem Realismus zuzuordnen sind, aber auch Psychogramme und Satiren. Aus letztgenannten Stilrichtungen und der selbständigen Forschung und Weiterentwicklung prägte Cazals den Skurrilen Irrationalismus als Begriff seines Schaffens. Hauptanliegen: Cazals`ens Schaffen setzt sich mit dem unermesslichen Leidensweg des Menschen auseinander. Seelisch tiefgründige Dämonie umspinnt sein Werk; teils verworren wie Wurzelwerk, aus dem zarte Sprosse ans Lebenslicht drängen und zu Blättern und Knospen werden.
Vita / Lebenslauf:
Lebenslauf
Carlo Cazals 1948 in Hamburg geboren
Seit 1967: Kontakt zu bedeutenden Hamburger Malern
Techniken: Mischtechnik, Feder, Bleistift und Öl
1967: Professionelles Mal-und Musikstudium
Lehrer: Kunstgeschichte und Literatur, Gertrud Pirsch
(Dramaturgin und Kunstbetrachterin/Berlin)
Malkorrekturen: Prof. Grimm (Fachkunsthochschule Hamburg)
Berührung mit Prof. Eduard Bargheer
und K. A. Ohrt (Bildhauer)
Gesangsstudium: Frau Gertrud Anna Pirsch, Stimmbildnerin
Prof. Alfred Borchard (Chefprofessor der Musikhochschulen
in Tokyo) und Udo Bartels (Korrepetitor der
Hamburgischen Staatsoper)
1975: Lange Schulungsreise nach Italien und Frankreich.
Aufenthalt in einem römischen Kloster.
Intensives Studium der alten Meister.
-Florenz, Rom, Paestum, Neapel, Amalfi und Ravello-
(In diesen Städten gab Carlo Cazals einige Konzerte)
1976: Studium in Paris und München.
Zurückgezogen lebend, besessenes Malen,
-Expressionismus, Surrealismus,
psychologisch-phantastischer Realismus, Psychogramme, Satire.
1981: Ausstellungen im introvertierten Rahmen.
Satirische Studien mit einer wohlmeinenden
Ironie und Kritik, sollen den Beschauer
in seine künstlerische Welt einbeziehen.
1984 – 1994: Künstlerische Zwangspause; Carlo Cazals
pflegte Frau Gertrud Anna Pirsch zehn Jahre.
1995: Konzerte und Ausstellungen in Schleswig-Holstein,
Mecklenburg-Vorpommern, Konzert an der Volksbühne
in Berlin, im „Dornröschen“ in Nejmegen und im
„Paradiso“ in Amsterdam.
Ab 1996: Konzerte und Ausstellungen in Mecklenburg-Vorpommern
und in Hamburg in der Halle „K“ der Barlach-Galerie, sowie
die Partie des Guglielmo in der Oper „Viva la mamma“ von
Donizetti im neuen Hamburger Musiktheater.
1997: Entwicklung des skurrilen Irrationalismus.
2000: Ausstellung im Kulturhistorischen Museum in Stralsund
2004: Ausstellung auf der Kunstmesse Salzburg.
2005/2006 Artikel in Kunstzeitschrift „Art profil“ und in der
Neuausgabe artwerk Verlag Dortmund „Atelier Ansichten“
2009: Artikel in Neuausgabe „Atelieransichten niederländisch“
Besonderes Merkmal: Carlo Cazals hat 3,5 Oktaven (Tenor-Bariton-Bass)
Aktivitäten / Ausstellungen:
CARLO CAZALS AUSSTELLUNGEN
Herbst 1984 Galerie Vesper Hamburg
1988 – 1992 Dauerausstellung Auktionshaus Kuhlmann und Struck Hamburg
1994 und 1995 Auktionshaus Schopmann Hamburg
Herbst 1995 Burgtheater Ratzeburg
Frühling 1996 Lauenburgische Akademie in Mölln
(Empfehlung durch Graf von Bernstorff)
1997 Kunstverein Kühlungsborn kauft 40 Zeichnungen
Winter 1996/1997 Europa Hotel Malente-Gremsmühlen
02+03+04/1998 Galerie „Ebe-Art“ Parchim
05+06+07/1998 Rathaus Syke bei Bremen und Galerie „AmFriedeholz“
Sommer 1998 Rechtsanwaltpraxis Dr. Schmidt und Partner Hamburg
Sommer/Herbst 1998 Haftanstalt Ückermünde
Herbst 1998 Altonaer Theater Hamburg
06/1999 bis 10/2001 Ausstellung Hamburgische Kulturstiftung
18. 06. – 30.09.1999 St. Marien-Kloster Angermünde
25.09. - 30.10.1999 Galerie Wannsee Berlin-Wannsee
01-06/2000 Ausstellung Schloss Frauenmark
02+03+04/2000 Galerie „EbeArt“ Parchim
Frühling 2000 Kulturhistorisches Museum Stralsund
16. - 14.11.2002 Landratsamt Parchim
01 – 05/2003 Schloss Gremmelin / MV
10/2004 Kunstmesse Salzburg ( Dr. Boehner )
05/2005 Gallery Berger, Schwerin
08/2005 Galerie Dr. Boehner in Mannheim
09/2006 Kunstmeile Parchim (Cafè Pahnke)
08/2006 Dauerausstellung Schloss Daschow
02/2007 NDR-Fernsehen „Nordtour“
04+05/2007 Freilichtmuseum Schwerin-Muess
09+10/2007 Vereinshaus in Perleberg
01+02/2008 „ebe-art“ Galerie Parchim
08/2008 Galerie „K“ Rastow
01/2010-12/2011 Galerie „Altstadthof“ Teltow
03/2010 Städtische Galerie Wismar „Baumhaus“
05-09/2010 Schloss Marihn
10-11/2010 „Art & Champagne“ Bar und Galerie Kurfürstendamm Berlin
03-04/2012 Galerie ebe-art Parchim
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