Carola Rümper
Deutschland
Kunstart: Skulptur
Technik: Kunststoff
Statement:
„Die Rümperiens“
Eine unbekannte Erscheinungsform, die seit mehreren Jahren von der Künstlerin Carola Rümper erforscht und dokumentiert wird. Die Künstlerin entdeckte die Population bereits in ihrer Kindheit in der norddeutschen Tiefebene (Land Wursten), in der sie aufwuchs.
- Bisher gezählte Individuen: 163.341
- Vorkommen in den Ländern: Deutschland, Ägypten, Russland, Schweiz, Alaska
- Auffallende Merkmale:
Die Rümperiens haben eine schwarze Außenhaut.
Sie sind sehr scheu und zeigen sich den Menschen nur selten. Ihre natürliche Neugierde allerdings lässt sie immer wieder in menschliche Wohneinheiten eindringen.
Vita / Lebenslauf:
Lebt und arbeitet in Berlin
2011 Artist in Residence,Kairo/EG
2010 Artist in Residence, Rehab, Kairo/EG
Atelierprogramm des Kulturamtes Marzahn / Berlin und der
DEGEWO, Berlin/DE
Mitglied ISAART.COM
2008 Mitorganisatorin des Projektgalerie Hammer, Berlin/DE
2007 Stipendium im Künstlerhaus Ferme-Asile, Sion/CH
Stipendium im Chretzeturm, Windler – Stiftung, Stein am
Rhein/CH,
2004 Reisestipendium der Partnerstädte Twer/RU und Osnabrück/DE,
Arbeitsaufenthalt in Twer
2003 Wafidin-Stipendium in Ägypten (Luxor / Kairo)
2001 Katalogförderung des Ernst-Weber-Fond
1995 Studium an der Akademie der Künste Enschede/NL
1992 Studium Kunst und Literaturwissenschaften an der Universität
Osnabrück/DE
Aktivitäten / Ausstellungen:
Auswahl (seit 2007)
2012 "...", Galerie placette, Berlin/DE
„KünstlerInnen aus dem Atelierprogramm“, Galerie M, Berlin/DE
2011 "Kerze gestreckt", Temporäre Kunsthalle des vdek, Berlin/DE
"Leistungsschau", Kunsthalle am Hamburger Platz, Berlin/DE
"Luxus der Artenvielfalt", Projekt im öffentlichen Raum,
Berlin/DE (E)
„Die Rümperiens“, Projektgalerie MP43, Berlin/DE (E)
2010 „Attention Rümperiens”, Projekt im öffentlichen Raum,Kairo/EG (E)
„30 x 30 x 30“, Galerie Roland Aphold, Basel/CH
„Berlin ART TOWER”, Kunstmesse, Berlin/D
„The Rümperiens-Once in the stack“, Galerie Neonchocolate,
Berlin/D (E)
„C.A.R. – Contemporary Art Ruhr“, Zeche Zollverein, Essen/D
„Die Rümperiens im Freudenreich“, Projektraum Freudenreich,
Berlin/DE (E)
2009 „Ich sehe was …“, Rümperiens im urbanen Raum, Kairo/EG (E)
„Kunstbox", Kunstmesse im alten Straßenbahndepot, Dortmund/DE
„Anonyme Zeichner", LISTE BASEL, Basel/CH
2008 „Utopie des Raumes”, Kyrgyz National Museum of Fine Arts,
Bischkek, KS
„Die Rümperiens", Galerie Hammer, Berlin/DE (E)
„a-a-h“, Goethe-Institut Sofia/BG
„future news“, publiziert in der Januar/Februar Ausgabe des
Kunstbulletins/CH
2007 „they are already there“, Künstlerhaus Ferme-Asile, Sion/CH (E)
„Kultstätte der Rümperiens”, Installation, Lausanne/CH (E)
„mixed pickles“, K3 – project space, Zürich/CH
„weiße Grotte“, Künstlerhaus Chretzeturm, Stein am Rhein/CH (E)
(E) = Einzelausstellung
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