Adam Smith formulierte 1776 in seinem Werk Der Wohlstand der Nationen die Metapher der unsichtbaren Hand. Er beschreibt so die Selbstorganisation von chaotischen oder zufallsbedingten Systemen, die sich so verhalten, als seien sie durch eine "unsichtbare Hand" gesteuert. Im linken unteren Bildteil ist dieses Sinnbild umgesetzt: Während niemand am Steuerrad des Schiffes steht, sind doch im Schattenbild die steuernden Hände erkennbar. Dass diese Steuerung auch versagen kann, hat der Künstler im rechten Bil |
Werner Horvath
Adam Smith und die unsichtbare Hand des Marktes Kunstart: Malerei Technik: Ölmalerei 60 x 50 x 1 cm 19,7 x 23,6 x 0,4 in Jahr: 2009 Signatur: vorne signiert
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